rote Bete

Rote Bete

Beta vulgaris subsp. vulgaris

  • Der hohe Gehalt an B-Vitaminen, Kalium, Eisen und Folat macht sie zu einem sehr wertvollen Gemüse.
  • Sie soll durch die enthaltenen Nitrate den Blutdruck senken und Betain kann, zusammen mit Folat, den Cholesterinspiegel senken, was auch der Leber hilft.
  • Durch Antioxidantien sollen freie Radikale bekämpft und entzündliche Prozesse gemildert werden.
  • Die enthaltenen Ballaststoffe helfen auch die Verdauung zu verbessern.
  • Der rote Farbstoff wird als natürliche Lebensmittelfarbe (E 162) verwendet.
  • Da sie aber auch Oxalsäure enthält, sollten Menschen mit Nierensteinen (Calciumoxalat-Steine) sie nur gegart und in geringen Mengen genießen.
  • Durch das essen von roter Bete färbt sich der Urin rosa bis rot und die Darmausscheidungen können ebenfalls rötlich bis schwarz werden, was aber nicht gefährlich ist.
  • Rote- und gelbe Bete ist also ein sehr zu empfehlendes Gemüse.
 
Die rote Bete ist mit Zuckerrübe und Mangold verwandt.Rote- und gelbe Bete Das sind alles Kulturformen der gemeinen Rübe.
Sie lässt sich recht gut im Hausgarten anbauen (Aussaat ca. April bis Juli) und kann auch bis zum ersten Frost im Garten bleiben.
Dann sollte sie frostfrei z.B. in einer Erdmiete gelagert werden.rote Bete geschnitten
Die Bete kann man als Rohkost genauso verwenden wie als sauer eingelegtes Gemüse. In Scheiben eingekocht ist sie lange haltbar und immer griffbereit.
Auch die jungen Blätter lassen sich als Micro-Green im Salat oder als Pesto verarbeiten.
Es gibt auch gelbe oder geringelte Bete-Variationen, aber allen gemein ist der hohe Nährstoffgehalt.
 
 
 
  Hier ein paar Rezeptvorschläge:
 
 

 

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